Viren, Bakterien oder Keime – jeder Mensch ist täglich den verschiedensten Krankheitserregern ausgesetzt. Gelangen diese über Nase, Mund oder Augen in den Körper, können sie zu Infektionen führen. Der einfachste und effektivste Schutz: regelmäßiges und gründliches Händewaschen. Für zusätzliche Sicherheit und maximale Hygiene sorgen berührungslose Armaturen, wie die modernen Produkte für den privaten, öffentlichen und semi-öffentlichen Bereich von HANSA.
Im öffentlichen Raum sorgen berührungslose Armaturen, wie die HANSAELECTRA, für maximale Hygiene und eine sichere, komfortable Nutzung. Foto: Hansa Armaturen GmbH
Rund 80 Prozent aller ansteckenden Krankheiten werden über die Hände übertragen, mit denen wir – bewusst oder unbewusst – durchschnittlich 16 Mal pro Stunde unser Gesicht berühren.* Durch eine korrekt ausgeführte Handhygiene lässt sich die Gefahr, selbst Erreger über die Schleimhäute aufzunehmen oder sie an anderer weiterzugeben, somit deutlich verringern. Die Hände sollten dabei circa 30 Sekunden sorgfältig gesäubert, mit Seife eingeschäumt und mit klarem Wasser abgewaschen werden. Der große Vorteil berührungsloser Armaturen: da der Wasserfluss via Sensorsteuerung aktiviert wird, ist keinerlei Hautkontakt notwendig. Somit entfällt das Risiko, Bakterien oder Viren von den Händen auf die Oberfläche der Armatur zu übertragen. Diese bleibt weitgehend vom Tropfwasser der Hände befreit und somit lange hygienisch sauber.
Hygiene und Komfort im (semi-)öffentlichen Raum
In Einrichtungen des Gesundheitswesens, wie Arztpraxen oder Pflegeheimen, gelten besondere Normen und Richtlinien. Hier sorgen berührungslose Armaturen für maximale Hygiene und einen sicheren Wasserzugang. Dieser sollte jedoch auch in anderen (semi-)öffentlichen Bereichen – wie etwa in Schulen, Büros, Hotels, Restaurants oder Kinos – zu jeder Zeit gewährleistet sein. Überall dort, wo viele Menschen aufeinandertreffen, ist naturgemäß auch die Anzahl an Viren und Bakterien größer. Entsprechende Hygienemaßnahmen sind somit unabdingbar. Berührungslose Armaturen, wie die HANSAELECTRA oder die HANSASTELA, schützen zuverlässig vor einer Übertragung von Krankheitserregern und sorgen gleichzeitig für maximalen Komfort. Der Sensor reagiert präzise auf die Hände der Nutzer. Kein Teil der Armatur muss berührt werden und das Wasser fließt und stoppt automatisch in voreingestellter Temperatur.
Hygienisch und designstark zugleich: die HANSASTELA im Estrel Berlin. Foto: Sven Hobbiesiefken
Berührungslos am privaten Waschtisch
Mit Blick auf den demografischen Wandel in Deutschland bleiben Aspekte wie Sicherheit, Komfort und Barrierefreiheit in privaten Bädern ein zentrales Thema. Berührungslose Armaturen, wie die designstarke HANSALIGNA, können auch hier aufgrund ihrer intuitiven Nutzung überzeugen – und das generationenübergreifend. Kinder verstehen die Funktion sofort und auch ältere Menschen freuen sich über die einfache Bedienung der Armatur. Unabhängig von Faktoren wie Wassertropfen, Lichtreflexionen oder spiegelnden Oberflächen erkennt ihr Sensor mit Autofocus zuverlässig die Handposition um den Wasserfluss zu starten oder zu stoppen. Dank der voreinstellbaren Temperatur ist die Wassernutzung zudem immer angenehm und sicher.
Ein Blickfang am privaten Waschtisch: Die berührungslose HANSALIGNA. Foto: Hansa Armaturen GmbH
*Quelle: Studie zur Handhygiene der SRH Heidelberg, 2018.
Pressekontakt
Dülberg & Brendel GmbH
PR-Kommunikation
Am Wehrhahn 18
40211 Düsseldorf, Germany
Dorothée Schumann
schumann(at)duelberg.com
Telefon +49 211 640080
www.duelberg.com