Das Badezimmer unterm Dach ist eine beliebte Wohnlösung. So schön sie auch ist, so schwierig ist meist ihre Umsetzung. SHK-Anlagenmechanikerin Sandra Hunke verrät euch worauf es ankommt – damit das Duschen ein Wellnesserlebnis bleibt.
Foto: Hansa Armaturen GmbH / Sergiu Jurca
„Duschen unterm Dach hat schon was. Aber lasst euch eins gesagt sein: Wer sein Bad dort oben plant, sollte wegen der Schrägen unbedingt an ausreichend Kopffreiheit denken. Hier mein Tipp: die Zwei-Meter-Regel. Ein durchschnittlich großer Mensch braucht für ein komfortables Duscherlebnis im aufrechten Stand unterm Dach nämlich gut zwei Meter Stehhöhe.
Foto: Hansa Armaturen GmbH / Sandra Hunke
Doch das ist noch nicht alles was ihr im Hinterkopf behalten solltet. Da wäre zum Beispiel die Wahl eurer Duschfläche. Mit zum Beispiel flachen Duschwannen könnt ihr nicht nur ein paar zusätzliche Zentimeter an Höhe dazugewinnen, sondern seid auch in puncto Barrierefreiheit bestens ausgestattet. Und noch was: Je kleiner der Raum, desto unaufdringlicher und neutraler sollten die Sanitärobjekte ausfallen. Platzsparende Unterputz-Lösungen, die nicht weit in den Raum hineinragen, sind hier eine gute Wahl. Praktisch sind auch Duschsysteme, wie HANSAMICRA. Zum einen habt ihr hier mit der HANSABASICJET eine stylische Handbrause mit drei wohltuenden Strahlarten zur Hand. Zum anderen kann der Installateur bei der Montage die Brausestange am unteren Ende so kürzen, dass die Kopfbrause die für euch passende Höhe hat. So wird das Haarewaschen und Duschen auch unterm Dach zu einem Wellnesserlebnis.“