Hansa Stories

Warum wir öfter „faul sein“ sollten

Geschrieben von Hansa | 26.11.2019

Den Kopf ausschalten, die Gedanken schweifen lassen, einfach mal gar nichts tun – was simpel klingt, fällt vielen Menschen extrem schwer. Getrieben von Dauerstress und Leistungsdruck haben wir das „Faulsein“ verlernt. Und das, obwohl bewusste Auszeiten – zum Beispiel bei einem schönen, erholsamen Schaumbad – nicht nur wichtig für die Gesundheit sind, sondern auch unsere Kreativität fördern.

Studien belegen: „Nichtstun“ ist gesund und fördert unsere Kreativität. Perfekt zum Runterkommen und Kopf abschalten: ein warmes Schaumbad. Foto: Hansa Armaturen GmbH

Im Job jagt ein Meeting das nächste und auch in der Freizeit bleibt oft kaum eine Minute zum Durchatmen. Hier ein Termin, da eine Verabredung, der Maileingang wird immer voller und das Smartphone blinkt in einem durch. Wer einfach mal abschaltet und faul ist bekommt schnell ein schlechtes Gewissen. Fühlt sich paradoxerweise vom „Nichtstun“ gestresst. Doch das muss nicht sein. Schon vor vielen Jahren haben Forscher herausgefunden, dass bewusste Denkpausen wichtig für unsere körperliche und geistige Gesundheit sind. Unser Gehirn braucht Ruhephasen um sich zu regenerieren und Dinge besser verarbeiten zu können. „Faulsein“ ist also keineswegs verschwendete Zeit. Im Gegenteil: Studien belegen, dass wir am kreativsten sind, wenn wir entspannt und „gedankenlos“ sind.* Wenn ihr also dringend einen Geistesblitz braucht: gönnt euch eine Auszeit!

Manchmal reicht eine effektive Stunde „Me-Time“, ob unter der Dusche oder in der Badewanne. Nichts hören, nichts sehen. Einfach abschalten und entspannen. Wem es schwer fällt, zu Ruhe zu kommen, für den ist zum Beispiel ein warmes Schaumbad genau das Richtige. Schon mit dem Griff zur Wannenarmatur, wie beispielsweise der formschönen HANSADESIGNO STYLE, legt sich in unserem Kopf ein Schalter um. Plätscherndes Wasser, glitzernde Schaumblasen, beruhigende Düfte – spätestens jetzt weiß auch der Körper: Entspannung ist angesagt, faul sein ist erlaubt!

*Quelle: Zukunftsinstitut, Work Report 2019